Im Frühjahr 2020 legte die GVG-Facharbeitsgruppe „Versorgung in einer älter werdenden Gesellschaft“ einen viel beachteten Bericht vor, der in der GVG-Reihe „Positionen“ publiziert wurde. Die Autorinnen und Autoren des Papiers kommen unter anderem zu dem Ergebnis, dass gute und nachhaltige Best-practice-Beispiele von und in Kommunen publiziert werden müssen, um sie einer an konstruktiver Nachahmung interessierten kommunalen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Jetzt wird entsprechend „nachgelegt“: An ausgewählten Projektbeispielen werden Kriterien veranschaulicht, die für die Versorgung in einer älter werdenden Gesellschaft von hoher Bedeutung sind.
Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) schreitet in zahlreichen Lebensbereichen voran. Sie birgt Chancen, aber auch Risiken. Vor diesem Hintergrund hat die Kommission der Europäischen Union in ihrer Mitteilung vom 8. April 2019 an das Europäische Parlament, den Europäischen Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen allgemeine Kernanforderungen an eine vertrauenswürdige KI formuliert.
Davon ausgehend hat die GVG-Facharbeitsgruppe Digitalisierung und eHealth in den vergangenen Monaten sieben Anforderungen erarbeitet, die künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen erfüllen sollte.
Eine gute Versorgung im Alter kann gelingen – unabhängig davon, in welcher der so unterschiedlichen Regionen zwischen Nordsee und Alpen, Oder und Rhein ein Mensch lebt. Dazu müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Die GVG-Facharbeitsgruppe „Versorgung in einer älter werdenden Gesellschaft“ beschreibt diese jetzt in ihrer aktuellen Analyse.
„Wie kommen digitale Innovationen in die medizinische Versorgung?“, ist eine der zentralen Fragen der Gesundheitsversorgung. Fünf Antworten skizziert die Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und- Gestaltung e.V. (GVG) in ihrem aktuellen Positionspapier.
Die Einbindung in die sozialen Schutzsysteme erfolgt in der heutigen Zeit für die meisten Menschen über ein aktuelles oder früheres Beschäftigungsverhältnis. Die zunehmende Digitalisierung hat bereits veränderte Arbeitsformen geschaffen, weitere Veränderungen in der Arbeitswelt sind zu erwarten. (mehr …)
Die Normung von Gesundheitsdienstleistungen soll nach Ansicht der europäischen Kommission darauf abzielen, einheitliche Qualitätsstandards innerhalb der EU zu setzen. (mehr …)
Die soziale Dimension der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Integration gehört zu den tragenden Elementen des europäischen Einigungsprozesses. Mit der Vorlage des „Sozialinvestitionspaket für Wachstum und sozialen Zusammenhalt (SIP)“ strebte die Europäische Kommission 2013 an, die Bedeutung dieser Dimension auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und trotz enger haushaltspolitischer Zwänge zu stärken. (mehr …)